Hier finden Sie die Nachrichten der letzten Tage, im Archiv eine Auflistung aller bisher veröffentlichten.

Internationaler Tag der Wälder

Der verletzte Bild-Quelle: Twitter @TFMedioAmbiente


Teneriffa • Heute, am 21. März, ist der Internationale Tag der Wälder, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen wurde.

Ein guter Tag, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, die Waldnutzung mit der Erhaltung der natürlichen Umwelt in Einklang zu bringen, um die Zukunft der Waldbestände zu sichern.

Das Gremium der Umweltbeauftragten des Inselrates von Teneriffa führt regelmäßig Kontroll- und Überwachungsbesuche zur genehmigungspflichtigen Waldnutzung durch, die auf dem Inselgebiet durchgeführt werden.

Auf Teneriffa können Sie unter anderem Piniennadeln, trockenes Brennholz, Stecklinge, grüne Zweige und Pilze sammeln. Die Beteiligung aller ist wichtig für die Erhaltung der Waldbestände. Denken Sie daran, dass Sie, wenn Sie von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen wollen, über die entsprechenden Berechtigungen verfügen müssen. Wenden Sie sich dazu an Ihren Gemeinderat oder an die örtlichen Büros des Umweltamtes.


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Feuerwehreinsätze am Dienstag auf Teneriffa
Der verletzte Wanderer wurde mit einer Trage zum Krankenwagen transportiert.
Bild-Quelle: Bomberos de Tenerife


Teneriffa • Auch am Dienstag mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Aktion treten: Ein Wanderer musste in der Gemeinde Adeje geborgen werden und ein Restaurant war in Santa Cruz in Brand geraten.

Feuerwehrleute aus San Miguel de Abona und die Freiwillige Feuerwehr aus Adeje wurden gerufen, um einen Wanderer, der auf dem Weg zum Roque del Conde gestürzt war, an einen Ort zu bringen, wo ihn ein Krankenwagen aufnehmen und ins Krankenhaus bringen konnte.

Gegen 18.30 Uhr brach dann ein Brand in der Küche eines Restaurants in einem Einkaufszentrum in der Inselhauptstadt aus, der sich von der Fritteuse auf die Decke und die Möbel ausgebreitet hatte. Nach den Löscharbeiten musste der Rauch, der auf mehrere Etagen und in benachbarte Geschäftsräume eingedrungen war, durch Lüftung abgeführt werden. Die lokale Polizei, die nationale Polizei und der Rettungsdienst der Kanarischen Inseln waren ebenfalls am Einsatzort.


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Auf den Kanaren tolles Osterwetter – mit Ungewissheiten
Wind- und Küstenwarnungen für den morgigen Donnerstag.
Bild-Quelle: AEMET


Kanarische Inseln • Für die am Montag beginnenden Osterferien und die in der Karwoche liegenden Osterfeiertage wird allgemein gutes Wetter erwartet.

Es gibt aber auch Einschränkungen für diese Aussage.

Vor Journalisten erklärte Jesús Agüera, Verantwortlicher des spanischen staatliches Wetterdienstes AEMET, gestern, dass im Prinzip mit stabilem Wetter zu rechnen sei. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass in den kommenden Tagen in einigen Gebieten sogar Wind- und Küstenwarnungen ausgesprochen werden könnten. Eine zuverlässige Prognose könne man für die Osterfeiertage erst in einigen Tagen geben. Man könne bisher die Entwicklung nicht gut vorhersagen, meinte er.

Die derzeitigen Wind- und Küstenwarnungen der Stufe Gelb, die bis zum Donnerstag anhalten sollen, scheinen die Skepsis zu bestätigen. Allerdings sind ab dem kommenden Freitag keine weiteren Warnungen angekündigt.

Am heutigen Mittwoch sind lediglich der Nordosten Teneriffas und die Insel Fuerteventura ohne Windwarnung und nur der Nordosten Teneriffas sowie der Norden Gran Canarias ohne Warnung vor starkem Wellengang.


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Hochhaus von Añaza soll aus Santa Cruz verschwinden
Bild-Quelle: Ayuntamiento de S/C de Tenerife


Teneriffa • Die erste stellvertretende Bürgermeisterin von Santa Cruz, Zaida González, begleitet vom Stadtrat für Stadtplanung, Carlos Tarife, und der Stadträtin für den Südwesten, Gladis de León, besuchte heute das verlassene Gebäude in der Urbanisation Acorán (Añaza).

Dabei kündigte sie an, dass der Stadtrat mit einem festen Schritt voranschreite, um dieses Gebäude aus der Landschaft von Santa Cruz verschwinden zu lassen. Sie erklärte, dass seit Monaten umsichtig daran gearbeitet werde, eine endgültige Lösung in zwei Richtungen zu finden: zum einen, um die Sicherheit so schnell wie möglich zu gewährleisten, damit niemand das Gebäude betreten könne, und zum anderen, um eine kurz- und mittelfristige Vereinbarung zu erzielen, die dieses Gebäude zu einer Erinnerung an die Vergangenheit mache (siehe auch Meldung vom 18. Dezember 2017).

Die erste stellvertretende Bürgermeisterin erinnerte daran, dass dieses Gebäude 1973, vor 45 Jahren, entstand, als ein privater Bauträger beim Stadtrat eine Baugenehmigung für den Bau eines Hotels mit 741 Apartments beantragte. Diese Genehmigung wurde dann nach der damaligen Gesetzgebung und im Rahmen der Sonderpläne von touristischem Interesse erteilt. „Die Bauträger gaben das Projekt jedoch 1975 auf und ließen ein Gebäude in einer Struktur zurück, wie wir sie heute kennen: ein Gebäude mit einem Y-förmigen Grundriss, 22 Stockwerke hoch, auf einer Fläche von 2.350 Quadratmetern und mit einer geschätzten bebauten Fläche von 40.000 Quadratmetern.“ González räumte ein, dass „seit damals, vor 42 Jahren, das Gebäude gelähmt ist, und in dieser Zeit haben die verschiedenen Stadtverwaltungen erfolglos versucht, diejenigen zu finden, die dieses Gebäude gebaut und verlassen haben.“

Der Stadtrat Carlos Tarife erläuterte die beiden Aktionslinien der Stadtverwaltung, die darauf abzielten, die Sicherheit zu gewährleisten, indem ein komplettes vier Meter hohes Umzäunungsnetz installiert wird, das den Zugang zum Gebäude verhindert, und das ordnungsgemäß mit Verbotswarnungen um das Gebäude herum gekennzeichnet ist. Dies sei die Sofortmaßnahme, deren Kosten auf 109.450 Euro geschätzt würden und die innerhalb eines Zeitraums von etwa einem Monat umgesetzt werde. Zweitens verwies Carlos Tarife darauf, dass der Oberste Gerichtshof bereits 1998 verfügt hatte, dass das Gebäude abgerissen werden soll. Deshalb sei ein technisches Gutachten in Auftrag gegeben worden, um die ungefähren Kosten für den Abriss und die anschließende Beseitigung von Schutt und Überresten herauszufinden. Diese sollen bei 1,8 Millionen Euro liegen.

Zaida González sagte abschließend: „Es ist verfrüht, über Termine oder Mengen zu sprechen. Wir bewegen uns in die richtige Richtung, um dieses Gebäude für immer verschwinden zu lassen. Wir haben 42 Jahre gewartet und ich weiß nicht, ob wir noch 2 oder 3 Jahre warten müssen, aber ich bin davon überzeugt, dass die Tage des Añaza-Ungetüms gezählt sind.“


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Bekämpfung der guatemaltekischen Kartoffelmotte auf Teneriffa
Bild-Quelle: Cabildo de Tenerife


Teneriffa • Heute Morgen wurden die Tests in der Kammer zur Bekämpfung der guatemaltekischen Kartoffelmotte abgeschlossen, einem Schädling, der die Kanarischen Inseln daran hindert, diese Knolle außerhalb der Inseln zu vermarkten.

In etwa sieben Wochen werden die endgültigen Ergebnisse des Verfahrens zur Bekämpfung dieses Schädlings bekannt sein. Bei positivem Ergebnis wird das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei, Ernährung und Umwelt (MAPAMA) dazu aufgefordert, dieses Produkt erneut außerhalb des Archipels zu exportieren.

Dies wurde heute Morgen vom Minister für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Wasser der kanarischen Regierung, Narvay Quintero, angekündigt, der zusammen mit dem Inselpräsidenten Teneriffas, Carlos Alonso, der Wissenschaftlerin, die dieses Projekt geleitet hat, Gloria Lobo, und dem Landwirtschaftsrat der Inselregierung, Jesús Morales, die Entwicklung dieses Verfahrens erläuterte.

Die guatemaltekische Motte wurde 2002 festgestellt, was zu einem Vermarktungsverbot für die Kartoffel außerhalb der Inseln führte. Seitdem wurde an verschiedenen Formeln gearbeitet, um ihre Kontrolle und Ausrottung zu erreichen. Das Verfahren wurde vom Kanarischen Institut für Agrarforschung (ICIA), der Inselregierung Teneriffas und der Universität La Laguna in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Gesellschaft Gestión del Medio Rural (GMR) der Kanarischen Inseln entwickelt.

Unter dem Namen „Kartoffeldesinfektion mit Kohlendioxid: Optimierung als Quarantänebehandlung für die guatemaltekische Motte“ wurde diese technologische Innovation entwickelt und besteht in der Konstruktion einer Kammer, in der eine „Nachernte“-Quarantänebehandlung zur Beseitigung dieses Insekts eingesetzt werden kann. Zehn Tage lang wird diese Behandlung, bestehend aus 50 Prozent Stickstoff, 30 Prozent CO2 und 20 Prozent Sauerstoff, angewendet, die den Tod aller Insekten, Larven und Zellstoffe dieser Motte gewährleistet.

Seit der Planung dieses Verfahrens sind mehrere Autonome Gemeinschaften daran interessiert, seine Entwicklung zu kennen, um es in Zukunft in ihre Kontrollprozesse zu integrieren. Zu den betroffenen Regionen gehören die Regionen Galicien und Asturien, zwei der von diesem Schädling ebenfalls betroffenen Regionen.


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Gastrocanarias 2018 – im Mai auf Teneriffa
Bild-Quelle: Cabildo de Tenerife


Teneriffa • Vom 22. bis 24. Mai findet auf dem Messegelände von Teneriffa die fünfte kanarischen Gastronomiemesse „Gastrocanarias“ statt, die wichtigste Veranstaltung im Bereich Gastronomie und Catering auf den Inseln.

Auf der gestrigen Pressekonferenz präsentierte der Inselpräsident, Carlos Alonso, die neue Veranstaltung in Begleitung des Ministers für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Wasser der Regierung der Kanarischen Inseln, Narvay Quintero, dem Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, und dem Direktor der Gastrocanarias, José Carlos Marrero, sowie dem Inselpräsidenten von Gran Canaria, Antonio Morales.

Carlos Alonso schätzte die Präsenz von Gran Canaria auf der Messe besonders, weil die Insel auch viel zu bieten habe, und betonte die Bedeutung der verschiedenen Meisterschaften, die während der drei Messetage stattfinden werden. Der Inselpräsident Gran Canarias bemerkte, dass es auf seiner Insel ein beträchtliches Maß an Gastronomie gegeben habe, das aber verlorengegangen war und das man jetzt mit der Marke „Gran Canaria me gusta“ wiederherstellen wolle.

Die Ausstellungsfläche wird auch in diesem Jahr wieder vergrößert und umfasst 195 Stände in der großen Halle des Recinto Ferial de Tenerife. Als Neuheit der fünften Ausgabe sollen zum ersten Mal seit der Gründung von Gastrocanarias alle sieben Inseln anwesend sein, wobei die endgültige Bestätigung von Fuerteventura noch aussteht.


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Mehrere Feuerwehreinsätze am gestrigen Montag
Einsatz auf dem Hubschrauberlandeplatz von Buen Paso.
Bild-Quelle: Bomberos de Tenerife


Teneriffa • Die Feuerwehr musste am gestrigen Montag auf der Insel zu drei Einsätzen ausrücken: in Puerto de la Cruz sowie in den Gemeinden Granadilla de Abona und Icod de los Vinos.

Laut der Informationen auf der Website der Feuerwehr brannte in einem Wohnhaus in der Avenida Betancourt y Molina in Puerto de la Cruz die Küche und der Brand hatte die Möbel erfasste. Nach der Brandbekämpfung wurde das Haus belüftet. Die lokale Polizei und der kanarische Rettungsdienst waren am Einsatz beteiligt.

Am gleichen Tag musste ein Brand in einem Gewächshaus in Atogo (Gemeinde Granadilla de Abona) bekämpft werden, der sich auf mehr als 40 Meter ausgebreitet hatte.
Schließlich leistete die Feuerwehr dem kanarischen Rettungsdienst Unterstützung auf dem Hubschrauberlandeplatz von Buen Paso.


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