News • Teneriffa – Kanarische Inseln
Hier finden Sie die Nachrichten der letzten Tage, im Archiv eine Auflistung aller bisher veröffentlichten.

Bild-Quelle: Twitter @CECOPALSC
Teneriffa • Wie auch andere Gemeinden ist die Inselhauptstadt mit ihrem Notfallplan (MEPU) auf die höchste Alarmstufe übergegangen.
Diese tritt am Sonntag um 6 Uhr in Kraft.
Damit sind alle Arten von Aktivitäten ausgesetzt, das betrifft auch den Sonntags-Rastro (Flohmarkt). Es ist auch die Verstärkung der lokalen Polizei vorgesehen, einschließlich der Unipol, sowie der Gruppierungen der Freiwilligen des Katastrophenschutzes und die Reaktivierung des Koordinationszentrums der lokalen Verwaltung (ECCOPAL). Die gleiche Mitteilung wurde an eine große Anzahl von Mitarbeitern der Gemeinde geschickt sowie an das Städtische Institut für Sozialhilfe (IMAS) und alle Unternehmen, die für die verschiedenen öffentlichen Dienste zuständig sind und die in der Lage sind, morgen im Falle eines Falles tätig zu werden. Die größten kommunalen Behörden stehen bereits in ständigem Kontakt mit der DGSE und dem Inselrat von Teneriffa, andere Institutionen und Unternehmen in der Gemeinde stehen bereit, um alle notwendigen Präventivmaßnahmen zu ergreifen.
Die Bevölkerung wird aufgerufen, in dieser Zeit nicht unnötig auf die Straße zu gehen. Allerdings sollten die verschiedenen Kommunikationsmittel und offiziellen Kanäle genutzt werden, um die Verbreitung von Gerüchten oder unbegründeten Falschmeldungen zu verhindern.

Kanarische Inseln • Die kanarische Regierung erklärte für den morgigen Sonntag ab 6 Uhr die höchste Warnstufe wegen Regens für die Inseln Teneriffa und Gran Canaria und die Warnstufe wegen Regens für die Inseln La Palma, El Hierro und La Gomera.
Auf Teneriffa und Gran Canaria sollen mäßiger Regen und kräftige Schauer, die von Sturm und Gewittern begleitet werden können, über mehrere Stunden anhalten. Es werden lokal sehr starke Niederschläge erwartet. Sie sollen sich vor allem auf das Mittelland, die hohen Lagen, die westlichen, südlichen und östlichen Hänge sowie die Ballungsräume der beiden Inselhauptstädte auswirken. Dabei werden Niederschlagsmengen von 30 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde beziehungsweise 100 Liter pro Quadratmeter in 12 Stunden erwartet.
Auf La Palma, El Hierro und La Gomera sollen ebenfalls mäßiger Regen und kräftige Schauer, die von Sturm und Gewittern begleitet werden können, über mehrere Stunden anhalten. Sie werden größere Auswirkungen auf das Mittelland, die hohen Lagen und die westlichen und südlichen Teile der Inseln haben. Wahrscheinliche Niederschläge liegen hier bei 15 bis 30 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde und 70 bis 100 Litern in 12 Stunden, was nicht ausschließt, dass lokal höhere Mengen anfallen.
Die Bevölkerung wird aufgefordert, eigene Sicherheitsmaßnahmen zu treffen und den Weisungen der Selbstschutzräte der Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle zu folgen.
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Bild-Quelle: Policía Nacional
Kanarische Inseln • Im Süden Cran Canarias wurde ein Österreicher wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen und in der Inselhauptstadt Lanzarotes fand eine Schlägerei mit Messern und Todesdrohungen statt.
Die Policía Nacional nahm in einem bekannten Einkaufszentrum in Playa del Inglés einen 35-jährigen Österreicher fest, dem Drogenhandel vorgeworfen wird. Laut Presseinformation soll er in dem Einkaufszentrum Betäubungsmittel an zahlreiche Ausländer verkauft haben. Im Ergebnis der Ermittlungen, die aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung aufgenommen wurden, konnten der Österreicher als mutmaßlicher Täter festgenommen und zugleich 1.400 Gramm Marihuana, Bargeld, Präzisionswaagen und andere verbotene Substanzen beschlagnahmt werden.
Nach einer Schlägerei auf einer Straße von Arrecife wurden drei Männer und eine Frau im Alter zwischen 28 und 32 Jahren festgenommen, die mit Stöcken und Messern bewaffnet waren. Zwei der Festgenommenen waren kürzlich in der Provinz Sevilla wegen des gleichen Deliktes aufgefallen. Nach Zeugenaussagen bedrohten sich die in die Schlägerei verwickelten Personen gegenseitig mit dem Tod. Alle Festgenommenen wurden den zuständigen Justizbehörden überstellt.
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Bild-Quelle: Cabildo de Tenerife
Teneriffa • Für den Ausbau der dritten Phase des Glasfaser-Kommunikationsrings will die Inselregierung 3,7 Millionen Euro investieren, um das Netz zu vervollständigen.
Der Beschluss wurde auf der letzten Rats-Sitzung unter dem Vorsitz von Carlos Alonso gefasst. Der Präsident des Cabildo erklärte: „Wir haben die dritte Phase des Projekts genehmigt und werden es nun ausschreiben. Unser Plan ist es, die Anlage im Sommer in Betrieb zu nehmen. Wir arbeiten an der Schließung des Rings, der für den Zugang zu allen 31 Gemeinden Teneriffas notwendig ist. Mit anderen Worten, wir werden das gesamte Glasfasernetz von den Autobahnen aus fertigstellen und dann zu den Gemeinden bringen, so dass die ganze Insel verbunden ist.“
Die Arbeiten der dritten Phase werden in den Gemeinden Puerto de la Cruz, Granadilla, La Orotava, Güímar, Los Realejos, Icod de los Vinos, Tacoronte, La Matanza de Acentejo, La Victoria de Acentejo, Arico, Guía de Isora, Los Silos, Buenavista del Norte, San Miguel de Abona, La Guancha, Santa Úrsula, San Juan de la Rambla, Fasnia, Vilaflor, Tegueste, Arafo, El Rosario, La Laguna, Los Realejos (La Corona) und Tacoronte-La Laguna (Tejina-Casa de Carta) erfolgen.

Bild-Quelle: Cabildo de Tenerife
Teneriffa • Aufgrund der am Sonntag erwarteten Unwetterfront schließt die Inselregierung ab Mitternacht die Wanderwege, Waldwege und Erholungsgebiete der Insel.
Sie dürfen weder betreten noch befahren werden. Außerdem werden die dort befindlichen Anlagen und Einrichtungen für die öffentliche Nutzung geschlossen und es ist verboten, sich dort aufzuhalten.
Die Entscheidung wird durch die Aktivierung der Katastrophenschutz-Notfallpläne und die von der Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln aufgrund ungünstiger Wetterereignisse mit zu erwartenden starken Regenfällen erklärt. In diesem Zusammenhang fordert die Inselregierung die Bevölkerung auf, den Empfehlungen der Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln zu folgen.

Bild-Quelle: Twitter @CECOPALSC
Teneriffa • Die gestrige Unwetterfront, die diesmal vom Westen kam, hat örtlich erhebliche Regenmengen mitgebracht.
Kurze aber kräftige Schauer hat es auch im Süden der Insel gegeben.
Besonders stark scheint es aber die Metropolenregion getroffen zu haben. Überschwemmungen von Straßenbereichen und Wasser in Gebäuden sowie Mauereinstürze wurden gemeldet. Auf Teneriffa kam es, wie auch auf anderen Inseln des Archipels, darüber hinaus zu Stromausfällen und Steinschlägen auf den Gebirgsstraßen. Zahlreiche Hilfskräfte waren alarmiert und befanden sich ständig im Einsatz.

Nichts deutet hier auf ein Unwetter hin.
Teneriffa • Glasklar erhebt sich heute der Zuckerhut Teneriffas im ungetrübten Sonnenschein über die Insel. Er scheint Ruhe vor dem morgigen Unwetter ausstrahlen zu wollen.
Nachdem es gestern örtlich starke Niederschläge gegeben hatte, könnte am morgigen Sonntag eine noch kräftigere Unwetterfront die Kanarischen Inseln vom Westen her treffen. Trotzdem wurde heute um Mitternacht der Regenalarm der kanarischen Regierung für die betroffenen Gemeinden Teneriffas und um 3 Uhr für die Insel Gran Canaria beendet. Die Bevölkerung wird allerdings dazu aufgerufen, sich auch weiterhin ständig zu informieren, zumal die Warnstufe Orange für die Inseln der Provinz Teneriffa und die Insel Gran Canaria durch den spanischen Wetterdienst AEMET für den morgigen Sonntag erhalten bleibt.
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