News • Teneriffa – Kanarische Inseln
Hier finden Sie die Nachrichten der letzten Tage, im Archiv eine Auflistung aller bisher veröffentlichten.
Bild-Quelle: Gobierno de Canarias
Kanaren • Das Basque Culinary Center (Baskisches Kochzentrum), eine der renommiertesten akademischen Einrichtungen der Welt im Bereich der Küche, wird am 24. Januar zwei Meisterkurse veranstalten, die dem Gofio und den Kartoffeln der Kanarischen Inseln gewidmet sind …
Das Team wird von Fachleuten aus dem gastronomischen Bereich des Archipels geleitet, das von der Chefköchin Lola García, Inhaberin von „La Cocina de Dolores“, angeführt wird.
Die Schüler dieser Schule, die sich in San Sebastian befindet, sollen die Eigenschaften und Tugenden dieser beiden lokalen Produkte durch diese Schulungen kennenzulernen, die in Zusammenarbeit mit der Regierung der Kanarischen Inseln durchgeführt werden.
Diese Aktion zielt darauf ab, zwei der Hauptprodukte der kanarischen Gastronomie mit einer größeren Präsenz in den kulinarischen Kanälen außerhalb des Archipels zu fördern, indem sie die Entdeckung der eigenwilligen Produkte der Inseln unter den Studenten dieses Zentrums, zukünftigen Spitzenfachleuten, fördert.
Teneriffa • Im „Boletín Semanal – El Cabildo Informa“ stellt die Inselregierung einige Schwerpunkte der Woche in einem Video dar. Hier der Zugang zum neusten Video, das letzten Freitag (natürlich in spanischer Sprache) erschienen ist.
Zum Abspielen auf den Link hier http://www.canaltenerifetv.com/media/boletin-informativo-semanal-38 oder im Tweet klicken.
???????? Nueva entrega del boletín #ElCabildoInforma donde podrás saber más sobre la presencia de #Tenerife en #FITUR2018 o todo sobre el reglamento del Parque Nacional del #Teide, entre otros asuntos. => https://t.co/zH1AmlmAmX pic.twitter.com/Tz4wukHvdd
— Prensa Cabildo Tfe. (@PrensaTenerife) 19. Januar 2018
Kanaren • Hausfriedensbruch und Bedrohung mit einem Messer in Puerto del Rosario (Fuerteventura) sowie Heroinverkauf in Telde (Gran Canaria) beinhalten die heutigen Polizeiberichte.

Die Policía Nacional wurde über den Notruf 091 alarmiert, weil ein Mann in Puerto del Rosario gewaltsam in ein Haus eingedrungen war und die Bewohner sowie mehrere Nachbarn mit einem Küchenmesser bedrohte. Nach Polizeibericht handelte es sich um einen ehemaligen Bewohner des Hauses, der die Rückgabe seiner persönlichen Gegenstände forderte. Die Polizisten zogen das Messer ein, nahmen den Eindringling fest und übergaben ihn der Justizbehörde. (Bild-Quelle: Policía Nacional)

Beamte der Policía Nacional, die präventive Arbeite rund um den Park Las Remudas in Telde durchführten, identifizierten eine verdächtige Person, die einer Kontrolle unterzogen wurde. Bei der Sicherheitsdurchsuchung wurden 26 heißversiegelte, heroinhaltige und zum Verkauf vorbereitete Verpackungen gefunden, die in mehreren Taschen versteckt waren. Der Verdächtige versuchte zu fliehen, wurde aber von den Polizisten als mutmaßlicher Täter eines Verbrechens gegen die Gesundheit festgenommen und den Justizbehörden übergeben. (Bild-Quelle: Policía Nacional)

Bild-Quelle: Twitter @avpcmogan
Gran Canaria • Am Samstagnachmittag stürzte gegen 15 Uhr eine 59-jährige Deutsche auf dem Weg vom Soria-Staudamm zum Chira-Staudamm in der Gemeinde Mogán und verletzte sich.
Nach Informationen des kanarischen Rettungsdienstes wurde sie aufgrund einer Hüftverletzung von einem Rettungshubschrauber aufgenommen und zum Hubschrauberlandeplatz des Krankenhauszentrums der Uni-Klinik Doctor Negrín gebracht, wo ein Krankenwagen der SUK die Evakuierung in die Notaufnahme übernahm.

Bild-Quelle: Cabildo de Tenerife
Teneriffa • Die Inselregierung genehmigte in dieser Woche die Vergabe von Arbeiten zur Instandsetzung der Fahrbahn von sechs Straßen.
Die Gesamtsumme der Investition liegt bei fast 4,7 Millionen Euro für 32,2 Kilometer Straße. Folgende Bereiche sind vorgesehen: TF-152 (Bereich Torreón-El Cantillo) und TF-228 (Carretera Aguaguarcía), beide in Tacoronte; die TF-24 (von La Esperanza nach Los Loros) in El Rosario; die TF-21 (von Vilaflor nach Granadilla); die TF-657 (Aldea Blanca), in San Miguel de Abona und die TF-312 (Bel-Air nach Las Arenas), in Puerto de la Cruz.
Teneriffa • Die gestern in Los Realejos ermordete Frau hatte den vermutlichen Täter am 8. Januar wegen männlicher Gewalt bei der Polizei angezeigt (siehe frühere Meldung von heute). Dieser verursachte bei seiner gestrigen Flucht einen schweren Verkehrsunfall.
Das erklärte der Delegierte der Kanarenregierung in der Provinz Santa Cruz de Tenerife, Guillermo Díaz Guerra, am heutigen Samstag gegenüber Medienvertretern. Die Situation sei damals von der Polizei als risikoarm eingeschätzt worden, da sie ausschließlich aus verbalen und nichtphysischen Aggressionen bestanden habe. Die Policía Nacional habe sich am 17. Januar mit dem Opfer in Verbindung gesetzt, um sich nach der Situation zu erkundigen. Die Polizei habe der Frau empfohlen, Maßnahmen zum Selbstschutz zu ergreifen, wie zum Beispiel nicht in derselben Wohnung zu leben, die Beziehung endgültig zu beenden und sich beim sozialen Diensten der Stadt beraten zu lassen.
Die Policía Lokal hatte die Leiche der Frau beim Betreten des Grundstückes entdeckt, nachdem sie von Nachbarn wegen „starker Diskussionen im Haus“ gerufen wurde. Als die Polizisten das Fehlen des Autos der Familie feststellten, wurde es zur Fahndung ausgegeben und auf der Autobahn TF-5 entdeckt. Während das Fahrzeug verfolgt wurde, um es zu stoppen, kollidierte es bei einem Fluchtmanöver mit einem anderen Pkw. Die Verletzten aus dem anderen Fahrzeug seien außer Gefahr, der mutmaßliche Täter wäre nach der Befreiung aus seinem Auto ins Universitätskrankenhaus überführt worden, wo er sich jetzt in einem sehr schlechten Zustand befände.
Das Opfer und sein mutmaßlicher Mörder seien seit zehn Jahren ein Paar gewesen, doch wurde die Beziehung offenbar abgebrochen. Nach Auskunft des Delegierten der Kanarenregierung deute alles darauf hin, dass es sich hier um einen Fall von geschlechtsspezifischer Gewalt handele. Dies müsse aber erst durch die laufende Untersuchung bestätigt werden.
Teneriffa • Die Consejería de Política Territorial, Sostenibilidad y Seguridad der Kanarenregierung hat gestern um 18.50 Uhr den Plan Específico de Contingencias por Contaminación Marina Accidental de Canarias (PECMAR) – Notfallplan für Unfälle mit Meeresverschmutzung, der sich wegen der Treibstoffverschmutzung vor der Küste Granadillas in der Phase des Voralarms befand, wieder aufgehoben.
Nach Medieninformationen wurde diese Entscheidung getroffen, nachdem die zuständigen Behörden überprüft hatten, dass nach dem Verschluss der Austrittsstelle durch die Cepsa-Taucher kein Kraftstoff mehr entweicht. Dieser hatte zur Meeresverschmutzung geführt (siehe Meldung vom Donnerstag).
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