News • Teneriffa – Kanarische Inseln
Hier finden Sie die Nachrichten der letzten Tage, im Archiv eine Auflistung aller bisher veröffentlichten.

„Un Acantilado de Sabores“, (Eine Steilküste voller Geschmack), so lautet das Motto des Programms, das am Samstagabend von 19 bis 0 Uhr auf der Avenida Marítima in Playa de La Arena geboten wird.
Elf Bodegas und acht Restaurants bieten ihre besten Weine und Häppchen zum Verzehr an. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Gruppe „Apparranda 2“.
Quelle: Teneriffa Express
Ein 45-jähriger deutscher Urlauber fiel am Donnerstagabend um 21.30 Uhr in vom Balkon seines Hotelzimmers im fünften Stock. Er überlebte diesen Sturz nicht.
Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Vorfall ereignete sich in der Avenida de Venezuela mitten im Herzen von Puerto de la Cruz. Ersten Untersuchungen zufolge gibt es keinen Hinweis darauf, dass eine zweite Person an dem Sturz beteiligt war.
Quelle: Teneriffa Express

Quelle: Cabildo de Tenerife
Der Inselpräsident Carlos Alonso hat am heutigen Freitag das traditionelle Portal von Bethlehem zur Weihnachtszeit eingeweiht, das auf 20 Quadratmeter seinen biblischen Stempel aufdrückt.
So ist es nun 29 Jahre her, dass sich das Cabildo dieser Tradition anschloss, und zwar mit den Händen des Krippenmalers Jesús Gil und seiner Assistenten María Elena Acosta und Juan Candido Martín. Während der Veranstaltung hob Alonso die gute Arbeit der Krippenarbeiter hervor, die dieses Portal Jahr für Jahr unter der Leitung des Museums und insbesondere von Juan de la Cruz erschaffen.
Die Krippe im Hauptgebäude der Inselregierung, an der Plaza de España, bleibt für die Öffentlichkeit bis zum 6. Januar von 9 bis 15 Uhr und von 16 bis 21.30 Uhr geöffnet, außer am 24. und 31. Dezember (9 bis 15 Uhr) und am 25. Dezember und 1. und 6. Januar (16 bis 21.30 Uhr).

Quelle: Cabildo de Tenerife
Die Inselregierung Teneriffas hat über den Bereich Umwelt ein Schulungsprojekt gestartet, das sich an die Gemeinden der Insel richtet, um einen Beitrag zur Bekämpfung der invasiven Flora zu leisten, das verschiedene Vorträge und praktische Übungen vor Ort beinhaltet.
Die ersten Gemeinden, die an diesen Fachtagungen beteiligt waren, waren Buenavista del Norte, Guía de Isora und Arafo. Der Vizepräsident und Umweltrat, José Antonio Valbuena, erklärte, dass dies eine ergänzende Maßnahme zu den derzeit von der Biodiversitätseinheit durchgeführten Tilgungsarbeiten sei, die bereits bis zu 22 verschiedene Arten erfasst habe, die die einheimische Flora und die natürlichen Lebensräume betreffen.
Ein einfacher Fehler bei der Beseitigung von Pflanzenabfällen könne zur Verbreitung invasiver Arten an anderer Stelle in der Gemeinde führen. Daher sei es wichtig, alle Zweifel an dieser Arbeit zu klären, fügt Valbuena hinzu, um die Bedeutung einer angemessenen Ausbildung des für diese Aufgaben verantwortlichen Personals zu erklären. Insbesondere durch diese Vorträge, die von Technikern und Biologen gehalten werden, erlernen die Umwelträte, Techniker und Kommunalarbeiter, die an der Erhaltung der natürlichen Umwelt beteiligt sind, aus erster Hand die Werkzeuge und Techniken sowie das Verhalten bestimmter Arten und die Anwendung von Präventionsmethoden, die auf dem Gebiet anzuwenden sind. José Antonio Valbuena weist darauf hin, dass er ab 2018 plane, diese Art von Initiative durch ein Projekt zur Umwelterziehung zu erweitern, das sich an Schulen und Einwohnergruppen richte.
Das Gebiet Umwelt begann im Juni letzten Jahres mit dem bereits erwähnten Plan zur Ausrottung der invasiven Flora auf Teneriffa, der bis zu sieben Naturschutzgebiete in neun Gemeinden der Insel umfasst.

Quelle: Puertos de Tenerife
Verschiedene Vereine und Plattformen aus dem Süden Teneriffas haben sich in Granadilla de Abona gegen die Ölplattformen versammelt, die im neuen Industriehafen, in der Nähe der Bucht von El Médano, angedockt haben.
Während einer ordentlichen Plenarsitzung des Ayuntamientos protestierten nach Medienberichten auf dem Platz etwa 60 Menschen, die mit Töpfen und Pfannen Lärm schlugen. Die Teilnehmer haben ein Manifest von neun Gründen gelesen, warum sie anderer Meinung seien. Sie forderten vor allem mehr Informationen.
Annabel Espinos, Sprecherin von „Sí se puede“ in Teneriffa, verweist in einer Stellungnahme auf die sozioökonomischen und ökologischen Schäden, die ihrer Meinung nach durch eine unnötige Infrastruktur verursacht werden, die Ergebnis des Engagements von Politikern sei, die sich nicht auf den Kanarischen Inseln engagieren, sondern geschäftliche Interessen verfolgen würden, die oft auch persönlich seien.

Quelle: Cabildo de Tenerife
Eine neue Flugverbindung wird Zürich mit dem Flughafen Teneriffa-Süd verbinden.
Die von der Fluggesellschaft Germania betriebene Linie wird in der Sommersaison 2018 (in den Monaten Mai bis Oktober) zweimal wöchentlich Flüge durchführen und kann bis in die Wintersaison verlängert werden. Bei dem gewählten Flugzeugtyp handelt es sich um einen Airbus 319 mit 150 Sitzplätzen, der für die Strecke etwas mehr als viereinhalb Stunden benötigt.
Insbesondere der Schweizer Markt zeigt eine der positivsten Entwicklungen aller Herkunftsländer. Von Januar bis Oktober stieg die Zahl der Touristen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 10 Prozent. Setzt sich der Trend fort und berücksichtigt man die 91.000 Schweizer Touristen, die in den ersten 10 Monaten des Jahres 2017 nach Teneriffa kamen, so wird erwartet, dass am Ende des Jahres der Rekord des Vorjahres übertroffen wird.
Die Germania-Route ergänzt die Routen anderer Fluggesellschaften zwischen der Schweiz und Teneriffa: Easyjet und TUI Fly verbinden die Insel mit dem Flughafen Basel/Mulhouse, Easyjet mit Genf und Edelweiss Air, Niki Luftfahrt und Vueling mit Zürich. Von Zürich aus sind in den ersten 10 Monaten des Jahres Passagierzuwächse auf der Insel von 21 Prozent und von Genf aus von 23 Prozent zu verzeichnen.
Germania wurde im August 2014 gegründet und hat ihren Sitz in Glattbrugg, Zürich. Der Erstflug fand im März 2015 statt. Sie befördert jährlich mehr als drei Millionen Passagiere auf kurzen und mittleren Strecken. Germania verfügt zusammen mit der bulgarischen Fluggesellschaft Eagle über 29 Flugzeuge und verbindet 55 Destinationen in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten.

Quelle: Twitter @ftvEmergen
Fast jeder Fünfte, der in diesem Jahr in Spanien an Stränden, Schwimmbädern oder anderen Wasserflächen ums Leben gekommen ist, ist auf den Kanarischen Inseln gestorben, so die Angaben des spanischen Verbandes Federación Española de Salvamento y Socorrismo, der bis zum 30. November 84 Todesopfer auf den Kanaren bei dieser Art von Unfällen angibt.
Zwischen Januar und November sind in Spanien insgesamt 453 Menschen im Wasser durch Ertrinken gestorben, 16 mehr als im Jahr 2016. Allein im November gab es 16 Tote, neun davon auf den Kanarischen Inseln. Die Kanaren sind auch die Autonome Gemeinschaft mit der höchsten Zahl von Ertrunkenen in diesem Jahr mit 84, vor Andalusien mit 72, Valencia mit 66, Galicien mit 55 und Katalonien mit 42. Das Profil des Ertrunkenen ist in 80 Prozent der Fälle ein Mann spanischer Nationalität (73 Prozent), der an einem Strand (53 Prozent) oder jedenfalls in einem unbeaufsichtigten Raum (89 Prozent) zwischen 10 Uhr morgens und 20 Uhr am Abend (71,7 Prozent) mit 35 Jahren oder älter (72 Prozent).
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