News • Teneriffa – Kanarische Inseln
Hier finden Sie die Nachrichten der letzten Tage, im Archiv eine Auflistung aller bisher veröffentlichten.
Das Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria auf Teneriffa wurde vom amerikanischen Magazin Newsweek in die Top Hundert der besten Krankenhäuser Spaniens aufgenommen …
+++ Fuerteventura +++
Am vergangenen Mittwoch wurden nach Medienberichten acht Personen festgenommen, die einer Gruppe angehören, die sich selbst „vater“ nennt und für Schlägereien in einer Schule von Puerto del Rosario verantwortlich sein soll. Die Festgenommenen sollen Ende März verschiedene Jugendliche auf den Straßen der Inselhauptstadt angegriffen und danach entsprechende Videos ins Netz gestellt haben. Nach Angaben des Obersten Gerichtshofs der Kanarischen Inseln (TSJC) wurden inzwischen drei der Jugendlichen ohne Kaution in Untersuchungshaft überführt, zwei wurden mit Ausreiseverbot wieder entlassen und drei wurden aufgrund ihres Alters von 17 Jahren der Jugendstaatsanwaltschaft übergeben.
+++ Teneriffa +++
Ein Feuer, das am Freitagnachmittag in einem verlassenen Gewächshaus in der Montaña de El Socorro in Güímar ausgebrochen war, konnte innerhalb von fünf Stunden gelöscht werden. Die Rauchentwicklung war von der Südautobahn aus zu sehen. Das Feuer beschädigte nach Angaben der Feuerwehr drei Container und ein Gewächshaus von 2.000 Quadratmetern.
+++ Spanien +++
Spanien hat die obligatorische zehntägige Quarantäne für Passagiere aus Brasilien, Peru und Kolumbien sowie neun afrikanischen Ländern verlängert, um die Verbreitung neuer Varianten des Coronavirus zu verhindern. Diesmal wird sie mindestens bis zum 3. Mai in Kraft sein.
Leichte bis stärkere Bewölkung mit gelegentlich schwachen Niederschlägen bestimmt das Wetter auf den Kanarischen Inseln auch an diesem Wochenende …
Die Sieben-Tage-Inzidenz auf dem gesamten Archipel der Kanarischen Inseln ist am heutigen Freitag mit 69,4 Fällen pro 100.000 Einwohner weiter leicht gesunken, die Inzidenz von 14 Tagen mit 133,6 Fällen aber leicht angestiegen …
Die folgenden Kurzmeldungen wurden am Freitag, den 16.04.2021 aufgenommen und werden im Laufe dieses Tages fortlaufend ergänzt …
+++ Kanarische Inseln +++
Die Anzahl der Schulklassen, die wegen COVID-19 in den Bildungszentren der Kanarischen Inseln unter Quarantäne gestellt wurden, liegt am heutigen Freitag bei 0,4%. Derzeit belaufen sich die aktiven Fälle unter den Lehrkräften auf 44 von mehr als 32.000 Lehrern und unter den Schülern auf 384 von mehr als 335.000 Schülern, die auf den Kanarischen Inseln die Schule besuchen, und zwar in den Stufen vom Kleinkindalter bis zum Ende der Pflichtschulzeit.
+++ Teneriffa +++
Innerhalb von 15 Stunden wurden zwei Personen an den Küsten Teneriffas aus dem Meer gerettet. Am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr verletzte sich ein 25-Jähriger an der Playa del Palmetum in Santa Cruz de Tenerife in einem felsigen Gebiet und wurde von der Feuerwehr gerettet. Gegen 11.30 Uhr am Freitag stürzte eine 60-Jährige an der Playa Montaña Amarilla in der Gemeinde Arona auf den Felsen des Strandes und musste ebenfalls von der Feuerwehr geborgen werden. Beide Personen wurden in Krankenhäuser überführt.
+++ Teneriffa +++
Gegen 11.00 Uhr am heutigen Freitag meldete die Guardia Civil den Fund der Leiche eines 80-jährigen Mannes am Strand neben der Basilika von Candelaria. Die alarmierten medizinischen Rettungskräfte bestätigten vor Ort den Tod des Mannes. Da der Körper keine Anzeichen von Gewalteinwirkungen aufwies, deute nach Medienberichten alles auf einen natürlichen Tod hin.
+++ Teneriffa +++
Nach einem Bericht der Caritas gab es Ende 2020 allein auf Teneriffa mehr als 1.700 Menschen, die auf der Straße leben, in Notunterkünften oder in Räumen wie Höhlen oder Wohnwagen schlafen. Seitdem sei die Zahl weiter gestiegen. Die Situation betreffe vor allem Männer (78 Prozent), aber auch Familien mit minderjährigen Kindern seien erfasst worden. Von diesen Menschen sind 65 Prozent Spanier und 35 Prozent Ausländer. Die Caritas empfiehlt unter anderem, leer stehende Häuser zu sanieren und Zwangsräumungen zu vermeiden.
Personen auf den Kanarischen Inseln, die zwischen 1952 und 1955 geboren wurden und noch nicht gegen das Corona-Virus COVID-19 geimpft sind und dafür bisher auch noch keinen Termin haben, können diesen über die Rufnummer 012 vereinbaren …
Am heutigen Donnerstag informierte die kanarische Gesundheitsbehörde über die Anpassung der Covid-Warnstufen auf den Kanarischen Inseln …
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