+++ Fuerteventura +++
Am vergangenen Mittwoch wurden nach Medienberichten acht Personen festgenommen, die einer Gruppe angehören, die sich selbst „vater“ nennt und für Schlägereien in einer Schule von Puerto del Rosario verantwortlich sein soll. Die Festgenommenen sollen Ende März verschiedene Jugendliche auf den Straßen der Inselhauptstadt angegriffen und danach entsprechende Videos ins Netz gestellt haben. Nach Angaben des Obersten Gerichtshofs der Kanarischen Inseln (TSJC) wurden inzwischen drei der Jugendlichen ohne Kaution in Untersuchungshaft überführt, zwei wurden mit Ausreiseverbot wieder entlassen und drei wurden aufgrund ihres Alters von 17 Jahren der Jugendstaatsanwaltschaft übergeben.
+++ Teneriffa +++
Ein Feuer, das am Freitagnachmittag in einem verlassenen Gewächshaus in der Montaña de El Socorro in Güímar ausgebrochen war, konnte innerhalb von fünf Stunden gelöscht werden. Die Rauchentwicklung war von der Südautobahn aus zu sehen. Das Feuer beschädigte nach Angaben der Feuerwehr drei Container und ein Gewächshaus von 2.000 Quadratmetern.
+++ Spanien +++
Spanien hat die obligatorische zehntägige Quarantäne für Passagiere aus Brasilien, Peru und Kolumbien sowie neun afrikanischen Ländern verlängert, um die Verbreitung neuer Varianten des Coronavirus zu verhindern. Diesmal wird sie mindestens bis zum 3. Mai in Kraft sein.