Seit den frühen Morgenstunden sind erneut fünf Fluggeräte des Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung im Einsatz, um die Flammen auf Gran Canaria zu bekämpfen …
Nach einer Information des genannten spanischen Ministeriums wurde bereits gestern eine Brigade von Spezialisten für Löscharbeiten geschickt, die mit der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln zusammenarbeitet.
Das betroffene Gebiet wurde nach dieser Information mit einem amphibischen Flugzeug Canadair mit 5.500 Litern Löschwasser aus Malaga, einem Transportflugzeug mit 3.100 Litern aus La Gomera und einem Kamov-Hubschrauber mit 4.500 Litern Löschwasser aus der Basis von Teneriffa-Süd versorgt.
Zur Unterstützung der Arbeit der Luftmittel sei auch eine Armierungsbrigade gegen Waldbrände von der Basis Punta Gorda in dem Gebiet tätig, die mit zwei Transporthubschraubern und einer Wasserladung von 1.200 Liter arbeite.
Laut der Straßenbehörde Gran Canarias vom Montagvormittag bleiben die folgenden Straßen gesperrt
- GC-150 pk 5+500 von Cruz de Tejeda bis 12+700 Pinos de Gáldar
- GC-210 von Tejeda nach Artenara, von pk 9+500, Kreuzung Cruz de Acusa
- GC-60 von Maspalomas nach Tejeda; Kreuzung Ayacata nach Cruz de S. Antonio
Die GC-21, GC-220 und GC-702 sind derzeit wieder geöffnet.
Los medios aéreos han realizado vuelos de reconocimiento del #IFGranCanaria #IFArtenara Hoy intervendrán helicópteros Kamov, 2 presas del @GranCanariaCab y 3 del #GES junto al avión Air Tractor y 2 helicópteros del Estado. El helicóptero de @guardiacivil realiza la coordinación pic.twitter.com/4fE9vfWT6h
— 1-1-2 Canarias (@112canarias) August 12, 2019