Rettungszelt Puerto de la Cruz

Der seit Samstagmittag gesuchte 23-Jährige, der von einem Felsen in Los Riscos de Martiánez von Puerto de la Cruz ins Meer gestürzt war, wurde am Montagnachmittag tot aufgefunden und geborgen …

Die Leiche wurde noch am Montag von der Familie identifiziert.

Nach Medienberichten hatte die Freundin des Betroffenen den Rettungsdienst 112 alarmiert, nachdem er vom Felsen ins Meer gestürzt war und trotz mehrerer Versuche nicht aus dem Wasser kam. Sie selbst hatte versucht, ihrem Freund zu helfen, und war dann vom Rettungsdienst aufgenommen worden.

Seitdem lief die Suche mit Bodenmitteln, mit Booten und Hubschraubern. Erst am Montagnachmittag wurde seine Leiche lokalisiert.

Auf ihrem eigenen Facebook-Account habe die Mutter des Verunglückten klargestellt, dass ihr Sohn kein Selfie gemacht und sich das Handy im Rucksack befunden habe. Er sei mit seiner Freundin an einen besonderen Ort gegangen, um ihr seine Liebe zu zeigen. Dort sei er ausgerutscht und ins Meer gestürzt. Da diesen Ort viele Jugendliche aufsuchen würden, habe die Mutter andere junge Menschen vor den Gefahren gewarnt.

Lesen Sie dazu bitte auch: Mehrere Rettungseinsätze auch an diesem Samstag.


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