Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz hat damit begonnen, das Gebäude für Gesundheits- und Verbraucherangelegenheiten, in dem ein Teil des städtischen Stadtplanungsarchivs untergebracht werden soll, zu verbessern und anzupassen, um die Dokumente zu erhalten … ►►►
Wie die Stadtverwaltung auf ihrer Internetseite am vergangenen Mittwoch informierte, sei im Jahr 2020 ein spezialisiertes Unternehmen mit der Rettung, Analyse und Katalogisierung eines Teils des Stadtplanungsarchivs beauftragen worden. Die Räumlichkeiten, in denen diese Unterlagen aufbewahrt worden seien, hätten nicht nur zu Problemen beim Zugang durch das Personal geführt, sondern auch zu einer Verschlechterung des Zustands der Unterlagen. Es habe Bereiche gegeben, die sich im Freien befunden hätten und zu denen unter anderem Tauben Zugang gehabt hätten. Diese Situation habe seit mehr als zehn Jahren bestanden.
Stadtrat David Hernández sei der Ansicht, dass diese Maßnahme, die bisher noch niemand durchgeführt habe, von entscheidender Bedeutung für die örtliche Stadtplanung sei, um den Ansprüchen der Bürger gerecht zu werden und die Tätigkeit von Investoren in Puerto de la Cruz zu erleichtern. Unter den geretteten Unterlagen hätten sich auch Genehmigungen, Pläne und Akten aus dem Zeitraum 1990 bis 2010 befunden, die für die Konsultation bei städtebaulichen Maßnahmen in der Gemeinde unerlässlich seien.