Am heutigen Mittwoch stürzte ein 34-jähriger Deutscher im Gebiet des Roque Nublo in der Gemeinde Tejada 20 Meter tief und verstarb an seinen Verletzungen. Auch ein Hubschraubereinsatz konnte nicht mehr helfen …
Nach Meldung des kanarischen Rettungsdienstes stürzte der Wanderer gegen 13.50 Uhr mehr als 20 Meter tief und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit zum Unfallort kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.
Mit diesem wurde der Verunglückte zum Hubschrauberlandeplatz des Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín gebracht. Im Krankenhaus konnte jedoch nur noch sein Tod bestätigt werden.
Neben der Policía Local von Tejeda, der Guardia Civil und der Feuerwehr waren auch zwei Krankenwagen an der Rettungsaktion beteiligt.