Die Regierung der Kanarischen Inseln aktualisierte über die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle die Küstenwarnung für den Archipel ab 1 Uhr am 19. November und hält den Voralarm aufrecht …
Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der Informationen des staatlichen spanischen Wetteramtes AEMET und anderer verfügbarer Quellen sowie in Anwendung des Katastrophenschutzplans für negative meteorologische Phänomene (PEFMA) getroffen.
Demnach wurde am heutigen Abend der Zustand des Meeres an den offenen nördlichen und westlichen Küsten als schlecht eingeschätzt. Kombinierte Wellen können vier bis fünf Meter hoch sein.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, und der Inselpräsident Teneriffas, Carlos Alonso, kündigten bei einem Vorortbesuch Hilfe für Unternehmen und Haushalte an. Ein Dekret werde es ermöglichen, die Beihilfe zur Verfügung zu stellen. Zuerst müsse man aber auf das Ende des Unwetters warten, um die Schäden beurteilen zu können.
Nachbargemeinden von Garachico haben inzwischen ihre Ressourcen der besonders betroffenen Gemeinde zur Verfügung gestellt.
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