News • Teneriffa – Kanarische Inseln
Hier finden Sie die Nachrichten der letzten Tage, im Archiv eine Auflistung aller bisher veröffentlichten.
Die Sieben-Tage-Inzidenz auf dem gesamten Archipel der Kanarischen Inseln hat sich am heutigen Mittwoch mit 63,56 Fällen pro 100.000 Einwohner kaum geändert, die Inzidenz von 14 Tagen ist mit 135,43 Fällen leicht gesunken …
+++ Fuerteventura +++
Am Ufer des Lagos de El Cotillo in der Gemeinde La Oliva stürzte am Dienstagabend gegen 19.00 Uhr ein Kitesurfer und verletzte sich. Die Feuerwehr lokalisierte den 25-Jährigen und leistete bis zum Eintreffen des medizinischen Rettungspersonals Erste Hilfe. Der Verletzte wurde dann mit einem Rettungswagen in das Hospital General de Fuerteventura überführt.
+++ Kanarische Inseln +++
Am heutigen Mittwoch hat ein Transportflugzeug der spanischen Streitkräfte Impfdosen von Janssen auf die Kanarischen Inseln gebracht und auf dem Flughafen Gando auf Gran Canaria entladen. Ab Donnerstag soll dieser Impstoff auf den Inseln verwendet werden.
+++ Teneriffa +++
Neben dem Kongress-Zentrum Magma in Adeje haben heute auch die Impfungen gegen Covid-19 im Internationalen Messe- und Kongress-Zentrum in Santa Cruz begonnen. Damit sind weitere Impfzentren aktiviert worden.
+++ Gran Canaria +++
Die Seenotrettung sucht laut einer Information des kanarischen Fernsehsenders RTVC etwa 150 Kilometer südlich von Gran Canaria drei Boote mit Migranten, die in den letzten Tagen von der Küste Mauretaniens in Richtung der Inseln mit insgesamt 88 Menschen an Bord aufgebrochen sein sollen.
+++ Teneriffa +++
Am Mittwochabend hatten sich gegen 18.00 Uhr zwei Frauen bei einer Wanderung im Barranco de Los Cochinos in der Gemeinde Los Silos verlaufen und brauchten Hilfe beim Verlassen des Ortes. Nach der Lokalisierung wurden beide von einem Hubschrauber aufgenommen und zum Hubschrauberlandeplatz von La Guancha gebracht. Im ersten Moment der Hilfeleistung zeigte die 30-jährige Frau eine Angstkrise und leichte Abschürfungen, die 50-jährige Frau war unverletzt.
Wieder einmal haben ignorante Autofahrer einem Abschleppdienst in El Médano zu guten Umsätzen verholfen …
Nachdem sich die Bürger im Osten des Hafenstädtchens El Médano monatelang über störende Geräusche besonders in den Nachtstunden beschwert hatten, konnte jetzt offenbar die Geräuschquelle beseitigt werden …
Im Norden und Nordosten der gebirgigen Inseln wird am Mittwoch bewölkter Himmel vorherrschen, der sich in den Mittagsstunden wechselnd bewölkt zeigt. Gelegentlich schwache Schauer sind in den mittleren Lagen möglich …
+++ Kanarische Inseln +++
Das kanarische Tourismusministerium wird in diesem Monat über Promotur zwei neue Ausschreibungen für das Sponsoring von Aktivitäten auf den acht Inseln präsentieren, für die es 1,7 Millionen Euro bereitstellen wird. Davon sind 1,2 Millionen Euro für Aktivitäten von privaten Trägern und 500.000 Euro für solche, die von staatlichen und öffentlichen Unternehmen organisiert werden. Diese beiden Ausschreibungen kommen zu der bereits im Februar erfolgten hinzu, die mit 760.000 Euro dotiert war und sich ausschließlich an private Einrichtungen richtete.
+++ Teneriffa +++
In den heutigen Mittagsstunden stürzte gegen 13.30 Uhr ein Wanderer in einem schwer zugänglichen Gebiet bei Ifonche in der Gemeinde Adeje in die Tiefe. Ein Rettungshubschrauber kam laut Meldung des kanarischen Rettungsdienstes zum Einsatz und nahm den Verletzten auf. Dieser hatte bereits einem Herz-Atem-Stillstand und wurde während des Fluges zum Hubschrauberlandeplatz der Freiwilligen Feuerwehr von Adeje reanimiert. Auch fortgeschrittene Wiederbelebungsversuche durch das medizinische Rettungspersonal am Landeort blieben erfolglos, sodass nur der Tod betätigt werden konnte. Angehörige der Feuerwehr unterstützten drei weitere Wanderer dieses Gebiet unverletzt zu verlassen.
+++ Kanarische Inseln +++
Die Pressesprecherin von Amnesty International (AI) in Spanien, Ana Gómez, kritisierte, die auf die Kanarischen Inseln entsandte Delegation die in der Hauptstadt von Fuerteventura und auch in La Laguna (Teneriffa) eingerichteten Lager für Migranten nicht betreten durften. Die Regierungsdelegation auf den Inseln habe den fünf Mitgliedern der Beobachterdelegation von Amnesty International die Erlaubnis erteilt, diese Einrichtungen zu besuchen. In letzter Minute sei der NGO jedoch der Zugang zu den Lagern aus „gesundheitlichen Gründen“ verweigert worden. Das Migrationsministerium hat dazu erklärt, dass es das kanarische Gesundheitsministerium sei, das den Zugang zu diesen Zentren angesichts der aktuellen Pandemiesituation verhindert habe.
Die Sieben-Tage-Inzidenz auf dem gesamten Archipel der Kanarischen Inseln ist am heutigen Dienstag mit 63,33 Fällen pro 100.000 Einwohner wieder leicht gesunken, wie auch die Inzidenz von 14 Tagen mit 136,86 Fällen …
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