Tages-Ticker am 14.01.2022

Gran Canaria | 30 Migranten vor der Küste gerettet

In der Nacht zum Freitag wurde von der Seenotrettung vor der Küste Gran Canarias ein Boot mit 30 Migranten geortet. die in den Hafen von Arguineguín gebracht wurden. Nach der Überführung zum Hafen von Arguineguín wurden sie an die medizinischen Rettungskräfte und die Polizei übergeben.


Kanarische Inseln | Wahrscheinlich Höhepunkt der sechsten Welle erreicht

Der Präsident der Kanarischen Regierung, Ángel Víctor Torres, zeigte sich am gestrigen Donnerstag zuversichtlich, dass die COVID-19-Infektionskurve auf dem Archipel ihren Höhepunkt erreicht habe. Auf einer Pressekonferenz in Los Llanos de Aridane erklärte Torres, dass der Mittwoch der erste Tag in dieser sechsten Welle der Pandemie gewesen sei, an dem sich die kumulierten Inzidenzen von sieben und vierzehn Tagen überschnitten hätten. Er erläuterte, dass in früheren Wellen, wenn sich die 14-Tage-Inzidenz mit der 7-Tage-Inzidenz ausglich, eine Abflachung eingetreten sei und die Infektionskurve sich zu krümmen begonnen hätte.


Kanarische Inseln | Kanarenpräsident positiv auf COVID-19 getestet

Auf seinem Twitter-Account erklärte Kanarenpräsident Ángel Víctor Torres Pérez am heutigen Freitag, dass er im Moment keine relevanten Symptome habe und sich gut fühle, aber positiv auf COVID-19 getestet worden sei. Aus diesem Grund müsse er seine öffentlichen Termine für die nächsten Tage absagen. Er werde aber weiterhin von zu Hause aus arbeiten. „Seien Sie sehr vorsichtig. Passen Sie auf sich auf.“, ist sein Rat an die Leser.


Kanarische Inseln | Neuer Rekord an Todesfällen durch COVID-19

Mit 14 Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 innerhalb von 24 Stunden ist während dieser Pandemie ein neuer Rekord zu verzeichnen, wie der kanarische Fernsehsender RTVC meldet. Allerdings ist zum gleichen Zeitpunkt die Zunahme der Infektionen rückläufig. Während am Donnerstag noch 6.731 Neuinfektionen auf den Kanarischen Inseln registriert wurden, waren es am heutigen Freitag nur noch 4.326. 


Teneriffa | Brand an der Carretera von La Esperanza

Wie die Inselregierung meldete, konnte der Brand an der Carretera von La Esperanza in der Gemeinde Tacoronte um 20.07 Uhr als kontrolliert bewertet werden. Demnach verbrannten 625 Quadratmeter trockenes Gras und eine Palme. Brifor und Feuerwehr waren bei den Löscharbeiten im Einsatz.

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