Rettungsdienste Kanarische Inseln

Am Samstag berichteten der kanarische Rettungsdienst 1-1-2 und lokale Medien zu vier Toten auf den Kanarischen Inseln: einem Wohnungslosen auf Teneriffa, einer Frau am Strand auf Gran Canaria, einem Mann am Strand auf Fuerteventura und einem Mann nach einem Verkehrsunfall auf La Palma …

Nach Medienberichten untersucht die Polizei den Tod eines Wohnungslosen, der am Samstag in der Nähe des städtischen Schwimmbades in Santa Cruz (Teneriffa) gefunden wurde. Ein Arzt und eine Krankenschwester vom Gesundheitszentrum Los Gladiolos waren am Ort und betätigten den Tod des Mannes. Die Polizei hat entsprechende Untersuchungen eingeleitet.

Gefunden wurde am Samstagmorgen, laut Berichten lokaler Medien, auch der Leichnam einer Frau an der Playa de las Canteras in Las Palmas (Gran Canaria). Die Frau soll etwa 50 Jahre alt sein und wurde in Höhe des Hotels Reina Isabel entdeckt. Auch in diesem Fall hat die Polizei entsprechende Untersuchungen aufgenommen.

An der Playa del Viejo Rey in La Pared (Fuerteventura) wurde laut einer Meldung des kanarischen Rettungsdienstes 1-1-2 ein etwa 50-jähriger Mann wegen Anzeichens des Ertrinkens gegen 17. 20 Uhr aus dem Meer gerettet. Am Strand verlor er dann aber das Bewusstsein und erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Trotz durchgeführter Reanimationsmaßnahmen konnte nur noch sein Tod bestätigt werden. Da sich die Stelle an einem schwer zugänglichen Gebiet befand, kam auch die Feuerwehr zum Einsatz. Die Guardia Civil hat eine Untersuchung eingeleitet.

Schließlich verstarb gegen 19 Uhr ein Mann nach einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw an der Kreuzung der LP-2 mit der LP-3 in Tajuya (La Palma) noch am Unfallort an seinen schweren Verletzungen. Er war laut eines Berichtes des kanarischen Rettungsdienstes 1-1-2 beim Zusammenprall aus dem Auto geschleudert worden. Die beiden Personen des anderen Pkw erlitten nur leichte Verletzungen. Trotzdem wurden sie mit einem Krankenwagen ins Gesundheitszentrum Los Llanos de Aridane gebracht.


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