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Das wöchentliche Treffen des kanarischen Regierungsrates wird auf den Mittwoch vorverlegt, um die Situation der Pandemie erneut zu analysieren, wobei besonderes Augenmerk auf die registrierten Indikatoren der Insel Teneriffa gelegt werden soll …

Nach den heute veröffentlichten Daten des kanarischen Gesundheitswesens ist die Sieben-Tage-Inzidenz auf den Inseln auf 50,18 Fälle pro 100.000 Einwohner angestiegen, was vor allen auf die Entwicklung auf der Insel Teneriffa zurückzuführen ist.

Während alle anderen Inseln unter 50 liegen, ist der Wert für Teneriffa am heutigen Montag auf 88,84 angestiegen. Diese steigende Tendenz besteht bereits seit Anfang Juni. Beispielsweise wurden heute auf Teneriffa 152 neue Fälle registriert, auf Gran Canaria 25, auf Lanzarote acht und auf Fuerteventura zwei. Auf La Palma, El Hierro und La Gomera gibt es heute keine neuen Fälle.

Bei dieser Sitzung des Regierungsrats am Mittwoch sollen aber auch die Impfdaten ausgewertet werden. Auf den Kanarischen Inseln haben an diesem Montag mehr als eine Million Menschen mindestens eine der beiden Dosen des Impfstoffs gegen COVID-19 erhalten, was 58 Prozent der Zielbevölkerung entspricht. In diesem Sinne bemerkte Kanarenpräsident Angel Victor Torres, dass es in einem guten Tempo vorangehe und dass die Prognosen beibehalten werden, etwa 70 Prozent der vollständig Geimpften vor Ende Juli zu erreichen.


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