+++ Teneriffa +++
Zusammenstöße, Stürze und verschiedene Unfälle sind bereits jedes Wochenende auf der TF-523 – besser bekannt als die „Subida de Los Loros“ – auf Teneriffa an der Tagesordnung. Laut eines Berichts des kanarischen Fernsehsenders RTVC prangern die dortigen Bewohner erneut illegale Rennen an, die besonders an den Wochenenden stattfinden. Die TF-523 verbindet vor allem das Tal von Güímar mit der Zufahrtsstraße zum Teide. In einem Abschnitt dieser Straße wird ein bekanntes Autorennen veranstaltet. Die Straße ist aber auch zu einer Rennstrecke für viele geworden. In den letzten Tagen sind Videos von rücksichtslosem Fahren in den Netzwerken populär geworden, was nicht das erste Mal ist.
+++ Teneriffa +++
Angehörige der Operativen Einheiten und der Unipol der Ortspolizei von Santa Cruz haben laut eines Presseberichtes der Stadtverwaltung in der letzten Woche 117 Verfahren wegen Nichteinhaltung der geltenden Vorschriften eingeleitet. Die Statistiken der Polizeiarbeit spiegeln wider, dass zahlreiche Verstöße, bis zu 43 Fälle, wegen Nichteinhaltung der Zeiten der Ausgangssperre festgestellt wurden. Darüber hinaus sei eine weitere Aktivität die Kontrolle von Partys oder illegalen Veranstaltungen gewesen, sowohl in öffentlichen Räumen, wie dem Park von Las Mesas, als auch in Privathäusern und sogar in einem im Bau befindlichen Gebäude in Ifara.
+++ Teneriffa +++
Ein Boot mit 13 Insassen landete am heutigen Dienstag selbstständig im Hafen von Los Cristianos an. Laut einer Information des kanarischen Rettungsdienstes befanden sich die Migranten in einem guten Allgemeinzustand und mussten in kein Gesundheitszentrum überstellt werden.
+++ Kanarische Inseln +++
Kanarenpräsident Angel Victor Torres hat bei der heutigen Plenarsitzung hervorgehoben, dass es Gesundheitskontrollen in den Häfen und Flughäfen der Inseln geben müsse, um das COVID-19 im Archipel weiter zu überwachen, auch wenn der Alarmzustand aufgehoben sei, entweder am 9. Mai (wie von Präsident Pedro Sanchez angekündigt) oder später. Er hält es auch für entscheidend, dass die Sorge um die Einreisen über die Häfen und Flughäfen auf dem Archipel bestehen bleibe und die Überwachung der Pandemie aufrechterhalten werde, damit es keine neuen Anstiege gäbe. Die Impfung seien fortgeschritten und somit werde die wirtschaftliche Erholung so schnell wie möglich vorangetrieben.