Erholungsgebiet auf Teneriffa

 

Während auf Fuerteventura am gestrigen Mittwoch das Campen an der Küste für diesen Sommer verboten wurde, öffnen auf Teneriffa am Samstag wieder ausgewählte Erholungsgebiete und Campingplätze …

Wie die Inselregierung am heutigen Donnerstag informierte, öffnen die Erholungsgebiete von Las Raíces in El Rosario, Llano de los Viejos in La Laguna, La Quebrada in Tegueste, Las Lajas in Vilaflor, La Caldera in La Orotava, Chío in Guía de Isora und San José de los Llanos in El Tanque täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr. Die restlichen Gebiete bleiben vorerst geschlossen.

Die Verwendung von Kochstellen und anderer tragbarer Geräte zum Feuermachen ist allerdings verboten. Die Kapazität wird auf maximal zehn Personen pro Tisch begrenzt. Aus Gesundheits- und Hygienegründen wird die Verwendung von Stofftischdecken oder anderen Einwegmaterialien empfohlen. Die Anzahl der Personen in den einzelnen Modulen der Sanitärbereiche darf die auf dem Schild angegebene Anzahl nicht überschreiten. In den Warteschlangen davor ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Personen einzuhalten.

Es besteht die Pflicht zum Tragen einer Maske beim Durchgang durch die Gemeinschaftsbereiche, wenn der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern zu Personen außerhalb der Gruppe nicht eingehalten werden kann.

Geöffnet werden auch die Campingplätze Las Raíces in El Rosario, Las Lajas in Vilaflor, La Caldera in La Orotava, Chío in Guía de Isora und Arenas Negras in Garachico. Die Campingplätze können nach vorheriger Genehmigung durch die Central de Reservas des Cabildo de Tenerife genutzt werden. In jedem Fall dürfen in Übereinstimmung mit den regionalen Gesundheitsvorschriften während der Aktivität keine Gruppen von mehr als 20 Personen gebildet werden.

Die Campingplätze in El Lagar, Madre del Agua und Barranco de la Arena bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

Große Gruppen, die von Einrichtungen oder Unternehmen organisiert werden, werden nicht zugelassen. Es wird in den Erholungsgebieten keine Art von kulturellen, künstlerischen, sportlichen, religiösen, politischen oder ähnlichen Veranstaltungen erlaubt werden.

Auf diese Weise seien einige Bereiche wieder aktiviert worden, die von den Bürgern gefordert wurden, erklärte die Inselrätin für Umweltmanagement und Sicherheit, Isabel García. Man müsse aber daran denken, dass es unerlässlich sei, die von der kanarischen Regierung festgelegten Maßnahmen zu respektieren, solange Phase 3 des Plans für den Übergang zu einer neuen Normalität noch nicht abgeschlossen sei.


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