Yaiza Castilla Kanarische Inseln

 

Für den Monat Juli bestätigen die Fluggesellschaften mehr als 125 Tausend Sitzplätzen pro Woche für die Anbindung verschiedener spanischer und europäischer Städte an die Kanarischen Inseln …

Während die Fluggesellschaften darauf hinweisen, dass es sich um eine Prognose handle und dass die Zahlen auch noch steigen könnten, erinnert die kanarische Tourismusministerin Yaiza Castilla daran, dass die Entwicklung der Pandemie und die Situation in den Herkunftsmärkten weiterhin genau beobachtet würde.

Es müsse sowohl gegen die Angst der Menschen, zu fliegen, als auch gegen die Empfehlungen in den einzelnen Länder angekämpft werden, zu denen die Förderung des nationalen Tourismus und die Förderung von Inlandsreisen gehörten. In einigen Fällen werde Spanien als Reiseziel abgeraten, weil es zu den am meisten von Covid-19 betroffenen Ländern gehöre.

Deshalb müsse man sich auf den Kanarischen Inseln darüber im Klaren sein, dass der Verkauf von Sitzplätzen in Flugzeugen zwar sehr positiv sei, dass die Erholung aber nur schrittweise erfolgen werde.

Die Fluggesellschaften, die ihren Flugplan für Juli bestätigt hätten, seien Aer Lingus, Air Europa, Air Nostrum, Binter, Brussels Airlines, Condor, easyJet, Iberia, Jet2, Norwegian, Ryanair, Swiss Air, Transavia, TUIfly Belgium, Vueling und Wizzair.

In der Praxis bedeute dies, dass Gran Canaria und Teneriffa wieder von den wichtigsten spanischen Städten aus angeflogen würden, während Lanzarote, Fuerteventura und La Palma in geringerem Umfang mit nationalen Flughäfen verbunden sein werden.

Im Falle Europas zeigten die Fluggesellschaften eine Wiedereröffnung mit der Verfügbarkeit von Sitzplätzen auf Flügen von Amsterdam, Basel, Bergamo, Berlin, Birmingham, Bologna, Bournemouth, Bristol, Brügge, Brüssel, Bordeaux, Köln, Cork, Dublin, Düsseldorf, East Midlands, Edinburgh, Eindhoven, Frankfurt, Glasgow, Hamburg, Hannover, Leipzig, Lüttich, Lille, Liverpool, London, Lyon, Manchester, Mailand, München, Nantes, Porto, Oslo, Paris, Pisa, Rotterdam, Shannon, Stuttgart, Toulouse, Warschau, Venedig, Breslau und Zürich.

Die Ministerin fügte hinzu, dass insgesamt 18 spanische Städte und 44 europäische Städte ihre Anbindung an die Inseln wieder öffnen würden. Dies sei eine gute Nachricht, die international vermittle, dass die Kanarischen Inseln bereit seien, in diesem Sommer wieder Tausende von Touristen zu empfangen.

Zugleich wies sie aber auch darauf hin, dass auch auf den Kanarischen Inseln eine Werbeoffensive vorbereitet werde, wie es sie noch nie zuvor gegeben habe. Diese ziele sowohl auf den heimischen als auch auf den nationalen Markt ab, um zu versuchen, die Nachfrage zu unterstützen.


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