Kurzmeldungen vom Wochenende, 13. und 14. Juni 2020 …
So 20 h | Fuerteventura
Am Sonntagnachmittag wurden 39 Migranten aus der südlichen Sahara von der Seenotrettung in den Hafen von Gran Tarajal gebracht. Sie waren in einem Boot südöstlich von Fuerteventura entdeckt worden. Laut Meldung des Rettungsdienstes handelt es sich um 32 Männer, vier Frauen und drei Kinder. | Bild-Quelle: Twitter @ftvEmergen
So 19 h | Gran Canaria
Rettungsschwimmer retteten am Sonntagnachmittag gegen 16.00 Uhr an der Playa de Melenara (Gemeinde Telde) einen Mann vor dem Ertrinken. Der Betroffene wurde dann mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus überführt.
So 15 h | Teneriffa
Auf dem Weg zum Montaña Limón (Gemeinde La Orotava) erlitt ein 65-jähriger Wanderer gesundheitliche Probleme, sodass er am Sonntag gegen 12.00 Uhr mit Hilfe der Mitarbeiter des Roten Kreuzes mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus überführt werden musste. Mitarbeiter des Teide-Nationalparks unterstützten die Rettungsaktion.
So 12 h | Spanien
Der spanische Regierungspräsident Pedro Sánchez kündigte am heutigen Sonntag vor den Regionalpräsidenten an, dass die Öffnung der Grenzen zu den Ländern des Schengen-Raums auf den 22. Juni vorgezogen werde, mit Ausnahme Portugals, das dies für den 1. Juli beantragt habe. | Bild-Quelle: Twitter @desdelamoncloa (Screenshot vom Video)
So 09 h | Teneriffa
In der Nacht zum Sonntag stürzte gegen 23 Uhr ein 45-jähriger Angler an der Playa de Callao Chico (Guía Isora) ins Meer. Trotz aktiver Suchmaßnahmen in der Nacht wurde seine Leiche erst am Sonntagmorgen von einem Boot der Seenotrettung geborgen und in den Hafen von Los Cristianos überführt. | Bild-Quelle: Twitter @salvamentogob (Archiv)
So 08 h | Teneriffa
Am Samstagabend wurde gegen 22 Uhr ein Mann bei einer Schlägerei in der Avenida de Guaza (Gemeinde Arona) verletzt und musste mit einer Stichwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei nahm entsprechende Untersuchungen auf.
Sa 23 h | Gran Canaria
Am Samstagabend entzündete sich ein Motorrad an der Ausfahrt des Tunnels von La Ballena in Las Palmas de Gran Canaria nach einem Sturz. Da der Rauch auch in den Tunnel zog, musste dieser vorübergehend gesperrt werden. | Bild-Quelle: Twitter @CarreterasGC
Sa 19 h | Spanien
Die sozialdemokratische Fraktion des spanischen Parlaments schlägt nach Medienberichten die schrittweise Abschaffung der Barzahlungen mit der Aussicht ihrer endgültigen Abschaffung vor. Der Gesetzesentwurf gegen Steuerbetrug, der mit den Wahlen abgelehnt worden sei, habe bereits eine Senkung der Grenze von 2.500 auf 1.000 Euro für Barzahlungen vorgesehen. Die Finanzministerin, María Jesús Montero, habe sich dafür ausgesprochen, das Gesetz gegen Betrug in dieser Legislaturperiode zu verabschieden.
Sa 15 h | China Covid-19
Die chinesische Regierung hat nach Medienberichten die sofortige Schließung von mindestens elf Stadtvierteln in Peking angeordnet, nachdem 45 Fälle von Coronavirus-Infektionen auf dem wichtigsten Großmarkt der Stadt bestätigt wurden. Zusätzlich zu den Wohngebieten habe die Regierung Schulen und Kindergärten geschlossen und die sofortige Prüfung von mehr als 10.000 Personen angeordnet, die mit dem Markt in Verbindung stehen.
Sa 14 h | Gran Canaria
Am Samstag stürzte gegen 12.00 Uhr nach Meldung des kanarischen Rettungsdienstes eine 64-jährige Frau an der GC-21 in der Gemeinde Valleseco von einem Damm und erlitt mehrere Verletzungen. Sie musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus überführt werden.
Sa 12 h | Kanarische Inseln
Die Audiencia Nacional de España hat das Urteil zur Annullierung des Entlassungsprogramms der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair an ihren Basen auf den Kanarischen Inseln und in Girona, von dem 224 Beschäftigte betroffen waren, für rechtskräftig erklärt, nachdem keine der Parteien dagegen Berufung eingelegt hat. Zuvor hatte das Gericht das Entlassungsprogramm der Fluggesellschaft als Rechtsmissbrauch bezeichnet und die sofortige Wiedereinstellung des Personals unter den gleichen Bedingungen, unter denen sie ihre Leistungen erbracht hatten, gefordert.