Eine Zusammenstellung der Kurzmeldungen des Tages vom 23.03.2020 bei Teneriffa-heute, dem Info-Portal der Kanarischen Inseln …
20 h | Kanaren | Die Regierung der Kanarischen Inseln beendet den Windalarm auf den westlichen Inseln und auf Gran Canaria.
14 h | Kanaren | Laut der heutigen Information des kanarischen Gesundheitsministeriums waren am gestrigen Sonntag um 20.00 Uhr insgesamt 481 Fälle des Coronavirus auf den Kanarischen Inseln gemeldet. Davon waren 172 ins Krankenhaus eingeliefert worden (32 auf Intensivstationen), 11 sind verstorben und 7 geheilt. Alle Todesfälle hatten Vorerkrankungen und 10 waren Personen höheren Alters. Von der Gesamtzahl der Fälle waren 293 auf Teneriffa, 135 auf Gran Canaria, 21 auf La Palma, 18 auf Fuerteventura, 9 auf Lanzarore, 3 auf La Gomera und 2 auf El Hierro.
13 h | Spanien | Die Policía Nacional warnt am Montag weiter vor Falschmeldungen. So seien etwa 200 im Zusammenhang mit dem Coronavirus aufgedeckt worden. Darunter sei eine Tonaufnahme eines falschen Notstandserlasses, der zu Massenkäufen in Supermärkten geraten habe. Mit einer E-Mail an das Gesundheitspersonal habe man versucht, das Computersystem eines Krankenhauses zu beschädigen.
12 h | Kanren | Die Guardia Civil des Kommandos von Las Palmas arbeitet mit den Hotelkomplexen der Inseln Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura bei der Verteilung der Nahrungsmittelüberschüsse zusammen, die nach der vorübergehenden Einstellung der touristischen Aktivitäten in allen Einrichtungen vorhanden sind, und sorgt für deren Lieferung an karitative Einrichtungen.
11 h | Kanaren | Die Kanarischen Inseln begannen die Woche unter den Auswirkungen einer Sturmböe, die örtlich anhaltenden Niederschlag mit sich brachte, der in den Bergen Teneriffas bereits bis zu 19,2 Liter pro Quadratmeter hinterlassen hat. Starke Nordwestwinde erreichten Böen von mehr als 110 Stundenkilometern. Auch einige Flughäfen waren von starkem Wind betroffen, so der Nordflughafen von Teneriffa (84 km/h) und Flughafen El Hierro (78 km/h).
09 h | Kanaren | Während es vor allem auf Teneriffa und Gran Canaria bereits mehrere Meldungen über den Notruf 112 wegen Erdrutschen, umgefallenen Bäumen und Elektromasten im Zusammenhang mit den Wind- und Regenwarnungen gibt, ist in anderen Gebieten (auch auf den genannten Inseln) noch nichts von einem Unwetter zu spüren. Regenwarnungen der Stufe Gelb gibt es nur noch im Norden Gran Canarias und Teneriffas.