Am gestrigen Montag meldete der kanarische Rettungsdienst drei Einsätze für Wanderer innerhalb von 15 Minuten auf verschiedenen Inseln …
Um 13.22 Uhr war ein Notruf eingegangen, wonach eine Wandrerin auf dem Wanderweg PR TF 65.2 in der Gemeinde Santiago del Teide auf Teneriffa gestürzt sei und ihren Weg nicht fortsetzen konnte.
Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit zur Unfallstelle kam ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Nach der Lokalisierung und Erstversorgung wurde die 64-jährige Frau mit dem Hubschrauber zum Hubschrauberlandeplatz der Feuerwehr von Adeje geflogen. Dort wurde sie von einem Krankenwagen übernommen und ins Hospiten Sur überführt.
Wenige Minuten später, um 13.30 Uhr, ging ein weiterer Notruf ein. Danach hatte sich ein 20-jähriger Wanderer im Gebiet des Naturdenkmals Idafe in der Gemeinde El Paso auf La Palma verlaufen und fand aus einem schwer zugänglichen Gebiet nicht wieder heraus.
Ein Rettungshubschrauber lokalisierte den Mann und brachte ihn zum Montaña Tenisca, wo er der Guardia Civil übergeben wurde. Der Betroffene war unverletzt.
Schließlich ging um 13.37 Uhr ein Notruf ein, weil eine 62-jährige Frau auf einem Weg zwischen dem Roque Nublo und La Culata in der Gemeinde Tejeda auf Gran Canaria gestürzt war und ihren Weg nicht fortsetzen konnte.
Die an den Beinen verletzte Frau wurde ebenfalls von einem Rettungshubschrauber lokalisiert und zum Hubschrauberlandeplatz des Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín geflogen. Dort wurde sie vom Notdienst aufgenommen.
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