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Wie das kanarische Fernsehen rtvc gestern berichtet, ist es in der Gemeinde San Miguel de Abona im Süden Teneriffas verboten mit Hunden spazieren zu gehen, die als „potenziell gefährlich“ einkategorisiert sind.
Bis zu 15.000 Euro kann es kosten, wenn man mit solch einem Hund auf der Straße angetroffen wird. Die Gemeinde benutzt für die Durchsetzung der Verordnung Zivilbeamte. Im vergangenen Jahr sollen die Agenten mehr als ein Dutzend Geldbußen verhängt haben. Die Gemeinde wolle damit den Bürgern die Verantwortung bewusst machen, einen solchen Hund dieser Eigenschaft zu besitzen.