Fast eine halbe Million Menschen aus ganz Spanien haben das Nationale Statistikinstitut (INE) aufgefordert, ihre Daten nicht den Vertretern der politischen Parteien zwecks Wahlpropaganda auszuhändigen …
Laut Medienberichten ist die Wahlpropaganda der Parteien in Spanien bei vielen Bürgern nicht erwünscht. So hätten bis zum 23. September insgesamt 481.000 Personen ein entsprechendes Formular ausgefüllt, um über die Website des Nationale Statistikinstituts den Ausschluss von Mailings zu beantragen.
Diejenigen, die diesen Antrag bis zum 7. Oktober 2019 stellen, werden bei diesen Wahlen keine Wahlpropaganda auf der Grundlage von INE-Daten mehr von den politischen Parteien erhalten.
Anträge, die nach diesem Tag eingehen, werden erst bei den folgenden Wahlen wirksam. Diese Wähler werden dann aber keine Wahlpropaganda mehr erhalten, bis sie etwas anderes erklären.
Das betrifft zumindest die Adressdaten, die die Parteien über das INE erhalten können.
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