Hubschrauberrettung

Kanarische Inseln • Obwohl der Tag noch nicht beendet ist, sind an diesem Dienstag bereits drei Todesfälle und eine Rettung per Hubschrauber durch den kanarischen Rettungsdienst 112 gemeldet worden …

Danachs wurde gegen 11.30 Uhr ein 45-jähriger Arbeiter im Tunnel von La Aldea de San Nicolás auf der GC-2 auf Gran Canaria von einem Auto überfahren und starb trotz fortgeschrittener Reanimationsversuche des medizinischen Rettungspersonals aufgrund seiner schweren Verletzungen noch am Unfallort.

Gegen 14.30 Uhr wurde ebenfalls auf Gran Canaria ein lebloser Körper eines Mannes 200 Meter vor der Küste der Playa del Pirata (Gemeinde San Bartolomé de Tirajana) entdeckt und von Mitarbeitern des Cruz Roja an Land gebracht. Das medizinische Personal des Rettungsdienstes konnte aber nur noch den Tod des Mannes bestätigen.

Gegen 15.30 Uhr wurde auf Lanzarote ein 78-jähriger Mann an der Playa del Reducto (Gemeinde Arrecife) mit Herz-Atem-Stillstand aus dem Wasser geholt. Trotz Reanimationsversuchen konnte auch hier das medizinische Rettungspersonal nur noch den Tod bestätigen.

Mehr Glück hatte ein 84-jähriger Wanderer auf Teneriffa. Er war gegen 12.30 Uhr in El Moquinal, Parque Rural de Anaga (Gemeinde Tegueste), gestürzt und konnte sich nicht weiter fortbewegen. Ein Rettungshubschrauber evakuierte den Mann mit Unterstützung der Feuerwehr und brachte ihn zum Flughafen Nord. Von dort aus wurde er mit einem Rettungswagen ins Hospital Universitario Nuestra Señora de La Candelaria überführt.

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