Rückgang der Todesopfer durch Ertrinken
Bild-Quelle: Twitter @CruzRojaProvTfe


Kanarische Inseln • Seit Jahresbeginn gab es im ganzen Land 69 Tote durch Ertrinken, wobei etwa ein Viertel davon auf den Kanaren starb.

Nach dem heutigen Bericht der Real Federación Española de Salvamento y Socorrismo (Rettungsschwimmerverband) haben in diesem Jahr in Spanien bisher 69 Menschen ihr Leben durch Ertrinken verloren, 43 weniger als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Mit 26,1 Prozent ( 18 Tote) führen die Kanarischen Inseln die Statistik an. Der Verband verweist allerdings darauf, dass die Strände und Schwimmbäder auf den Kanaren das ganze Jahr über genutzt werden können.

Nach Autonomen Gemeinschaft folgen Andalusien und Galicien mit je neun Todesfällen und das Baskenland mit acht Todesfällen. Asturien hat sechs Tote, Katalonien fünf, Kastilien und Leon drei. Mit zwei Ertrunkenen sind Aragonien, Kantabrien und Valencia, mit einem Kastilien-La Mancha, Madrid, Extremadura, die Balearen und Navarra erfasst. In den Regionen Murcia, La Rioja, Ceuta und Melilla wurden keine tödlichen Unfälle registriert.

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